Beruflicher Werdegang

Studium/Ausbildung:

Oktober 1978 Beginn des Psychologiestudiums an der Universität Bonn mit dem Nebenfach Betriebswirtschaftlehre,

1986 Erwerb des akademischen Grades "Diplom-Psychologe" am Psychologischen Institut der Universität Bonn.

1985/86 Diplomarbeit mit dem Thema "Psychodemographische Marktsegmentierung im Bereich abendfüllender Kinofilme - filmspezifische Erwartungen und Lebensstile jugendlicher Kinogängerinnen".

2012 Promotion zum Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn.

Berufliche Tätigkeiten:

Seit 1999 wissenschaftlicher Angestellter bei der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), tätig im Referat "Grundlagen des Verkehrs- und Mobilitätsverhaltens" mit den Aufgabenschwerpunkten Forschungsplanung und -betreuung und Durchführung von Eigenforschung.

Von 1989 bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Methodenlehre & Diagnostik am Psychologischen Institut der Universität Bonn.

Von 1987 bis 1989 wissenschaftliche Hilfskraft am Psychologischen Institut der Universität Bonn in der Abteilung Methodenlehre & Statistik.

Projektleiter am Bonner Psychologischen Institut folgender BASt- Projekte:

1989-1992 Kenngrößen subjektiver Sicherheitsbewertung,

1994 Kenngrößen subjektiver Sicherheitsbewertung bei Baumalleen,

1996 Kenngrößen subjektiver Sicherheitsbewertung bei Baumalleen - Validierungsstudie,

1997-1999 Ältere Menschen im Straßenverkehr.

Mitarbeit in weiteren Projekten am Bonner Psychologischen Institut:

1988 DFG-Projekt KINDER: Kinder im Nachkriegsdeutschland: Entwicklung und Reanalyse der Studie „Deutsche Nachkriegskinder 1952-1961“,

1995 BASt-Projekt: Ältere Menschen als Radfahrer,

1997-1998 Sicherheit in der Kommunikationstechnik: Projekt der Gottfried Daimler- und Karl Benz-Stiftung, Ladenburger Kolleg,

1998 BASt-Projekt: Sicherheit von Senioren und Seniorinnen im Straßenverkehr,

1998 BASt-Projekt (GADGET-Projekt): Entwicklung einer verkehrspsychologischen Systematik zur Bewertung der Auswirkungen von “In-Vehicle Safety Devices”.

Projektleiter und -mitarbeiter in der BASt

1999-2000 BMBF-Projekt RMS: Radfahrunterricht mit Multi-Media Software,

1999-2001 BMBF-Projekt VESUV: Entwicklung eines Video-basierten Assistenzsystems zur Erhöhung der Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmer,

2002-2003 Verkehrsteilnahme und -erleben im Straßenverkehr bei Krankheit und Medikamenteneinnahme,

2005 Der Einfluss des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms mit Hyperaktivität (ADHS) auf die Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen,

2007-2009 Profile im Straßenverkehr verunglückter Kinder und Jugendlicher,

2008-2010 Alkoholverbot für Fahranfänger: Bewertung der Wirksamkeit des Alkoholverbots für Fahranfängerinnen und Fahranfänger auf die Verkehrssicherheit,

2009-2012 EU-Projekt SARTRE IV: Social attitudes to road traffic risk in Europe,

2009-2012 Projekt JUFA: Der Einfluss von Motiven und Erfahrungen auf das Unfallrisiko junger Fahrer und Fahrerinnen,

2011-2014 Projekt RISCOM: Bedingungen einer wirkungsvollen Risikokommunikation für junge Fahrerinnen und Fahrer,

2013-14 Mitorganisator der europäischen Konferenz „Ageing and Safe Mobility“ in der Bundesanstalt für Straßenwesen vom 27.-28. November 2014,

2014 Organisator des BASt-Workshops „Aggressionen im Straßenverkehr“ am 12. Dezember 2015,

2015-2018 Projekt SENIORLIFE: Seniorinnen und Senioren im Straßenverkehr. Bedarfsanalysen im Kontext von Lebenslagen, Lebensstilen und verkehrssicherheitsrelevanten Erwartungen,

2018-2020 Projekt SENIORWALK: Ältere Fußgänger – Voraussetzungen einer problemfreien und sicheren Verkehrsteilnahme aus psychologischer Sicht,

2018-2021 Projekt VERKEHRSKLIMA 2020: Kontinuierliche Erfassung des Verkehrsklimas: Baseline Messung.

1999-2023 Mitarbeit in zahlreichen BASt-Projekten und nationalen und internationalen BASt-Kooperationen, u. a.in den EU-Projekten „SARTRE III“  (Social attitudes to road traffic risk in Europe),  ESRA 1, 2 und 3 (European Survey Of Road Users‘ Safety Attitudes“), DRUID (“Driving Under the  Influence of Drugs, Alcohol and Medicines”), GADGET (“Guarding Automobile Drivers through Guidance Education and Technology”), SENIORS („Safety Enhanced Innovations For Older Road Users“), beim Ländervergleich Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Unfallgeschehen älterer Personen  sowie u. a. in den nationalen Projekten  „Einflussfaktoren auf das Unfallrisiko von Motorradfahrerinnen und –fahrern“ (BASt), „Evaluation der Verkehrssicherheitskampagne ‚Runter vom Gas!‘“ (BASt), „Feldversuch mit Lang-Lkw“ (BASt), „Radfahren und Mobiltelefonnutzung“ (BASt) und „Mobil 2030“ (Projekt des Zentrums für Alterskulturen, Bonn).

Mitglied

Seit 2018 Mitglied der Steuerungsgruppen zur Umsetzung der Evaluationsergebnisse der Verkehrssicherheitsprogramme „Kind und Verkehr“ und „Aktion junge Fahrer“.

Seit 2018 Mitglied des DVR-Vorstandsausschusses Erwachsene.

Betreuer und –mitbetreuer von extern vergebenen BASt-Projekten

1999-2021 Betreuung zahlreicher Projekte zu den Themenschwerpunkten „Senioren im Straßenverkehr“, „Kinder im Straßenverkehr“, „Psychologische Aspekte der Tunnelsicherheit“, „Psychometrische Leistungsdiagnostik“, „Aggressionen im Straßenverkehr“, „Psychologische Aspekte des Lang-LKW-Fahrens“, „Evaluation von Zielgruppenprogrammen“ und „Evaluation der Verkehrssicherheitskampagne ‚Runter vom Gas‘“.

Freier Redakteur bei der Zeitschrift für Verkehrssicherheit (ZVS)

2004-2007 Autor der Kolumne „Schlaglichter“.

Online-Blog zu verkehrspsychologischen Themen

Seit 2015: In diesem Blog befinden sich Überarbeitungen und Ergänzungen zu den beiden Monografien „Rasende Liebe. Warum wir aufs Auto so abfahren (und was wir dabei bedenken sollten)“ und „Der automobile Mensch. Schlaglichter auf das Verhalten im Straßenverkehr“.

Publikationen (Auswahl, nach Erscheinungsjahr sortiert)

Holte, H. (1993). Subjektive Sicherheit im Straßenverkehr. In E. Lang & K. Arnold (Hrsg.), Der Mensch im Straßenverkehr (S. 192-201). Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag.

Holte, H. (1994). Kenngrößen subjektiver Sicherheitsbewertung. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M33. Bremerhaven, Bergisch Gladbach: Wirtschaftsverlag NW.

Rudinger, G. & Holte, H. (1994). Die subjektive Sicherheitsbewertung von Baumalleen mit Varianten der Straßenausstattung. Straßenverkehrstechnik, 38, 291 - 294.

Rudinger, G. & Holte, H. (1996). Subjektive Risikobewertung junger Fahrer. In Bundesanstalt für Straßenwesen (Hrsg.), Junge Fahrer und Fahrerinnen. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M52, S. 90- 95. Bremerhaven, Bergisch Gladbach: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H. & Rudinger, G. (1998). Der Einfluss von Erfahrung auf den Informations- und Sicherheitsbedarf in der Telekommunikation. In G. Müller & K.-H. Stapf (Hrsg.), Mehrseitige Sicherheit in der Kommunikationstechnik - Band2: Erwartung, Akzeptanz, Nutzung (S. 219–230). Bonn etc.: Addison Wesley.

Rudinger, G. & Holte, H. (1998). Einstellung zur Geschwindigkeit. In K.C. Klauer & H. Westmeyer (Hrsg.), Festschrift für Hubert Feger (S. 474–491). Göttingen: Hogrefe.

Rudinger, G., Espey, J., Holte, H. & Neuf, H. (1998). Der menschliche Umgang mit Ungewißheit, Unsicherheit und (technischen) Risiken aus psychologischer Sicht. In G. Müller & K.-H. Stapf (Hrsg.), Mehrseitige Sicherheit in der Kommunikationstechnik - Band2: Erwartung, Akzeptanz, Nutzung (S. 69–97). New York: Addison Wesley.

Stapf, K.-H., Holte, H., Espey, J., Neuf, H. & Rudinger, G. (1999). Security, trust, and risk perception: Some psychological aspects. In G. Müller & K. Rannenberg (Eds.). Multilateral security in communications (pp. 31-47). München, Reading (Massachusetts): Addison-Wesley.

Holte, H. (2000). Systematik zur Bewertung der Auswirkungen von Sicherheitseinrichtungen im Kraftfahrzeug, BASE. In: Informations- und Assistenzsysteme im Auto benutzergerecht gestalten. Methoden für den Entwicklungsprozess. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M116. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H. (2000). Rasende Liebe. Warum wir aufs Auto so abfahren (und was wir dabei bedenken sollten). Stuttgart: Hirzel.

Gelau, C. & Holte, H. (2000). Methods for the evaluation of driver information and communications systems. International Conference on Traffic and Transport Psychology, Bern 2000.

Jansen, E., Holte, H., Jung, C., Kahmann, V., Moritz, K., Rietz, Ch., Rudinger, G. & Weidemann, Ch. (2001). Ältere Menschen im künftigen Sicherheitssystem Straße/Fahrzeug/Mensch. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M 134.

Holte, H. (2002). Wenn das Radfahren für Kinder gefährlich wird. Risiko Radunfall. Zeitschrift für Verkehrserziehung, 4, 4-8.

Holte, H. (2003). Warum junge Fahrer nicht (so leicht) zu bremsen sind und Erwachsene sie beim Fahrenlernen begleiten sollten. Zeitschrift für Verkehrserziehung, 53(1), 4-9.

Holte, H. & Albrecht, M. (2004). Verkehrsteilnahme und -erleben im Straßenverkehr bei Krankheit und Medikamenteneinnahme. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M 162. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H., Rehnová, V., Tecl, J. & Skládaná, P. (2004). Reported behaviour. In Cauzard, J.-P. (Ed.). European drivers and road risk. Part 1: Report on principal results (pp. 83-103).  SARTRE 3 reports, Paris.

Goldenbeld, C., Holte, H. & Zlender, B. (2004). Changes in individual countries. In Cauzard, J.-P. (Ed.). European drivers and road risk. Part 1: Report on principal results (pp. 207-243). SARTRE 3 reports, Paris.

Holte, H. (2005). Sind Alter und Krankheit ein Sicherheitsproblem? In Frank, H., Kalwitzki, K., Risser, R. & Spoerer, E. (Hrsg.). In motion, 2: „65plus mit Auto mobil? Mobilitätsprobleme von SeniorInnen und verkehrspsychologische Lösungsansätze“, S. 35-44.

Holte, H. (2005). Autokult. Bekenntnis zwischen Leidenschaft und Notwendigkeit. Zeitschrift für Verkehrserziehung, 2, 29-33.

Kroj, G. & Holte, H. (2006). Verkehrspsychologie. In K. Pawlik (Hrsg.). Handbuch Psychologie (S. 581-588). Berlin-Heidelberg: Springer-Verlag.

Holte, H. (2007). Der automobile Mensch. Schlaglichter auf das Verhalten im Straßenverkehr. Köln: TÜV Media GmbH.

Holte, H. (2009). Runter vom Gas. Psychologen beteiligt an Entwicklung einer Verkehrssicherheitskampagne. Report Psychologie, 9, 397.

Holte, H., Heißing, M. & Schönebeck, S. (2009). Unfallgeschehen und Verkehrssicherheitsberatung älterer Verkehrsteilnehmer. In Jahresbericht 2007/2008 (S. 26–29. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Allgemeines Heft A32. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H. (2010). Profile im Straßenverkehr verunglückter Kinder und Jugendlicher. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M206. Bremerhaven, Bergisch Gladbach: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H. (2010). Profile im Straßenverkehr verunglückter Kinder und Jugendlicher. Zeitschrift für Verkehrserziehung, 4, 4-9 und 27-31.

Holte, H., Assing, K., Pöppel-Decker, M. & Schönebeck, S. (2010). Alkoholverbot für Fahranfänger. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M211, Bremerhaven, Bergisch Gladbach: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H. (2011). Die Verkehrssicherheitskampagne “Runter vom Gas!”. Jahresbericht 2008/2009 der Bundesanstalt für Straßenwesen.

Holte, H., Assing, K., Pöppel-Decker, M. & Schönebeck, S. (2011). Die Auswirkungen des Alkoholverbots für Fahranfänger. Jahresbericht 2008/2009 der Bundesanstalt für Straßenwesen.

Holte, H. (2011). Alters- und krankheitsbedingtes Unfallrisiko. In G. Rudinger & K. Kocherscheid (Hrsg.), Ältere Verkehrsteilnehmer – gefährdet oder gefährlich ? (S. 61-84). Göttingen V&R unipress.

Heißing, M., Holte, H., Schulze, H., Baumann, E. & Klimmt, C. (2011). DRUID outcomes and risk communication to young drivers. EU-Projekt „Driving under the influence of drugs, alcohol and medicines” (DRUID), 6th Framework programme, Deliverable 7.4.3.

Holte, H. (2012). Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten und Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer. Dissertation, Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Holte, H. (2012). Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten und das Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M 229, Bremerhaven, Bergisch Gladbach: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H. & von Below, A. (2012). Injury accidents (section motorcyclists).  In J. Cestac & P. Delhomme (Eds.), European road users’ risk perception and mobility. The SARTRE 4 survey (pp. 213–226).

Holte, H. (2012). Summary and recommendations for powered two wheelers. In J. Cestac & P. Delhomme (Eds.), European road users’ risk perception and mobility. The SARTRE 4 survey (pp. 241–245).

Von Below, A. & Holte, H.2014). Psychologische Aspekte des Unfallrisikos für Motoradfahrerinnen und –fahrer. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M 247, Bremerhaven, Bergisch Gladbach: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H., Klimmt, C., Baumann, E. & Geber, S. (2014). Wirkungsvolle Risikokommunikation für junge Fahrerinnen und Fahrer. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen. Mensch und Sicherheit, Heft M 249, Bremerhaven, Bergisch Gladbach: Wirtschaftsverlag NW.

Holte, H. (2015). Zielgruppe junge Fahrerinnen und Fahrer. In C. Klimmt, M. Maurer, H. Holte & E. Baumann (Hrsg.), Verkehrssicherheitskommunikation: Beiträge der empirischen Forschung zur strategischen Unfallprävention. Berlin: Springer Verlag.

Holte, H. & Pfafferott, I. (2015). Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren von Verkehrssicherheitskampagnen. In C. Klimmt, M. Maurer, H. Holte & E. Baumann (Hrsg.), Verkehrssicherheitskommunikation: Beiträge der empirischen Forschung zur strategischen Unfallprävention. Berlin: Springer Verlag.

Holte, H., Baumann, E., Maurer, M. & Klimmt, C. (2015). Innovationsperspektiven für die Wissenschaft und Praxis der Verkehrssicherheitskommunikation. In C. Klimmt, M. Maurer, H. Holte & E. Baumann (Hrsg.), Verkehrssicherheitskommunikation: Beiträge der empirischen Forschung zur strategischen Unfallprävention. Berlin: Springer Verlag.

Holte, H. (2018). Seniorinnen und Senioren im Straßenverkehr – Bedarfsanalysen im Kontext von Lebenslagen, Lebensstilen und verkehrssicherheitsrelevanten Erwartungen. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft M 285. Bremen: Fachverlag NW in der Carl Schünemann Verlag GmbH.

Holte, H. (2020). Aggressives Verhalten im Straßenverkehr und Verkehrsklima – Häufigkeit, Ursachen und Maßnahmen. In Deutscher Verkehrsgerichtstag (Hrsg.), Veröffentlichung der auf dem 58. Deutschen Verkehrsgerichtstag vom 29.–31.01.2020 in Goslar gehaltenen Vorträge, Referate und erarbeiteten Empfehlungen (S. 125-143). Köln, Luchterhand.

Holte, H. (2020). Seniorinnen und Senioren im Straßenverkehr – Ergebnisse einer Repräsentativbefragung der BASt. Zeitschrift für Verkehrssicherheit, 66, Heft 2, 78-83.

Holte, H. (2021). Aggressionen im Straßenverkehr und Verkehrsklima. Die Polizei, 1, 10–17.

Holte, H. (2021). Ältere Fußgänger – Voraussetzungen einer problemfreien und sicheren Verkehrsteilnahme aus psychologischer Sicht. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft M 314. Bremen: Fachverlag NW in der Carl Schünemann Verlag GmbH.

Holte, H. (2021). Verkehrsklima 2020. Kontinuierliche Erfassung des Verkehrsklimas: Baseline Messung. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft M 316. Bremen: Fachverlag NW in der Carl Schünemann Verlag GmbH.

Vorträge (Auswahl)

Holte, H. (1991). Subjektive Sicherheitsbewertung im Straßenverkehr. Vortrag auf den 5. Informationsmedizinischen Tagen: Der Mensch im Straßenverkehr. Hamburg.

Holte, H. (1999). Systematik zur Bewertung der Auswirkungen von Sicherheitseinrichtungen im Kraftfahrzeug. Vortrag auf dem FAT/BASt-Symposium „Systeme benutzergerecht gestalten – Methoden für den Entwicklungsprozeß – am 1.7.99 in Bergisch Gladbach.

Gelau, C. & Holte, H. (2000). Methods for the evaluation of driver information and communications systems. International Conference on Traffic and Transport Psychology, Bern.

Holte, H. (2002). Videobasiertes Assistenzsystem zur Erhöhung der Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmer, Abschluss-Workshop „Die sichere Straße“ in Darmstadt, 31.8.2002.

Holte, H. (2005). Einstellungen und Verhaltensgewohnheiten von Europas Autofahrern. Vortrag auf der Arbeitstagung „Grundsatzfragen Verkehrssicherheit“ im Institut für Aus- und Fortbildung der Polizei Nordrhein-Westfalen (Neuss), 22. September.

Holte, H. (2005). Einstellungen und Verhalten im Straßenverkehr – ausgewählte Ergebnisse der SARTRE 3-Studie. Vortrag auf dem Internationalen Seminar „Verkehrssicherheit in Europa – von einander lernen“ an der Polizei-Führungsakademie, Münster, 18. Mai.

Holte, H. (2005). Sind Alter und Krankheit ein Sicherheitsproblem? Vortrag auf dem Internationalen Symposium „65plus mit Auto mobil? Mobilitätsprobleme von SeniorInnen und verkehrspsychologische Lösungsansätze“ in Salzburg, 28./29. April.

Holte, H. (2006). Junge Fahrer und Fahrerinnen – Kompetenzen, Motive, Erfahrungen. Vortrag auf der Fachtagung „Innovative Ansätze der Verkehrsunfallprävention für die Zielgruppe junger Fahrer am Beispiel der Xpert Talks“. Dortmund, 9. Februar.

Holte, H. (2007). Fahreignung – eine Frage des Alters? Gefahrenpotential im Alter - Multimorbidität, körperliche Defizite und ihre Kompensationsformen. Vortrag auf der Jahreshauptversammlung der Deutschen Verkehrswacht in Friedrichshafen am 18.Mai.

Holte, H. (2009). Profile im Straßenverkehr verunglückter Kinder und Jugendlicher. Vortrag im BMBVS, Berlin am 13. Oktober.

Holte, H. (2010). Einflussfaktoren auf die Mobilität und Verkehrssicherheit älterer Ver-kehrsteilnehmern. Vortrag auf dem Workshop zum Projekt MOBIL2030 des Zentrums für Alterskulturen, Universität Bonn, am 11. Januar.

Holte, H. (2010). Kinderunfälle im Straßenverkehr: Profile verunglückter Kinder. Vortrag auf der Fachtagung „Kinder und Verkehrssicherheit“ der Landesverkehrswacht Mecklenburg-Vorpommern in Rostock am 26. April.

Holte, H. (2010). Profile verunglückter Kinder. Vortrag auf der Bilanztagung zum Thema "Verkehrs- und Mobilitätserziehung an weiterführenden und beruflichen Schulen" in der Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach, am 27. Oktober.

Holte, H. (2012). Einflussfaktoren auf das Unfallrisiko junger Fahrerinnen und Fahrer. Vortrag auf dem 8. ADAC/BASt-Symposium in Baden-Baden am 5. Oktober 2012.

Holte, H. (2012). Motorcyclists. Vortrag auf der Abschlusskonferenz des EU-Projekts SARTRE 4, Brüssel am 8.11.2012.

Holte, H. (2012). Injury accidents. Vortrag auf der SARTR 4 Konferenz in Versailles am 30. Mai 2012.

Holte, H. (2013). So wie man lebt, so fährt man. Vortrag auf dem DVR-Presseseminar „Jung und Alt am Steuer“, Dipperz, 7.6.2013.

Holte, H. (2013). Lifestyle and road safety of young drivers. Vortrag auf dem internationalen Kongress "Youth and Road Safety" in Abu Dhabi am 27. November.

Holte, H. (2014). Wie man lebt, so fährt man. Vortrag auf der Fachtagung "Junge Fahrerinnen und Fahrer im Straßenverkehr" in Rostock am 9.4.2014.

Holte, H. (2016). „Lifestyle and road safety of young drivers“, Vortrag auf dem “International Conference on Traffic and Transport Psychology”, 2.-5.8.2016, Brisbane, Australien.

Holte, H. (2016). Road Safety of older drivers: knowledge base and recommendations. Vortrag auf dem “International Congress of Psychology“, Yokohama, Japan, 2016.

Holte, H. (2019). Seniorinnen und Senioren im Straßenverkehr. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung. Vortrag auf dem 15. Gemeinsamen Symposium der DGVP und DGVM "Chatten und Rasen - Schleichen und Schlafen: Risikoverhalten über die Lebensspanne" am 11.Oktober in Bonn.

Holte, H. (2019). Fühlen, Denken und Handeln im Straßenverkehr: So entsteht das Verkehrsklima. Vortrag auf dem Verkehrssicherheitstag 2019 „Das städtische Verkehrsklima“, Zürich am 6.11.2019.

Holte, H. (2020). Aggressionen im Straßenverkehr und Verkehrsklima – Häufigkeit, Ursachen und Maßnahmen. Vortrag auf dem 58. Deutschen Verkehrsgerichtstags in Goslar, 29.-31. Januar 2020, Arbeitskreis III „Aggressivität im Straßenverkehr“.

Holte, H. (2021).  Einflussfaktoren auf das Fahrverhalten und das Unfallrisiko von Senioren und Seniorinnen. Vortrag auf der Fachtagung „Verkehrssicherheit 'Länger mobil – aber sicher?'“ in Oranienburg, 4. November.