Young people - especially young men – have accidents, often because they drive too fast, too risky or too aggressive because they are too inexperienced or are too often drunk or tired behind the wheel. Often they are victims of their their driving motives, ignorance, temperament, lifestyle, but also of their biological anchoring, that favors risky driving to certain extent. Besides, social pressure of peer groups often leads to risky driving. The risk of a momentous accident increases when various risk factors occur together.
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Temperament und Fahrstil
„Menschen fahren, wie sie fühlen“, das ist eine Beobachtung, die Autofahrer häufig an sich selbst oder bei andern machen können. Ärgernisse und Frustrationen schüren die Bereitschaft, sich aggressiv am Steuer zu verhalten oder Risiken beim Überholen oder fahren mit nicht angepasster Geschwindigkeit einzugehen.
Ängste lassen Unsicherheit aufkommen. Glücksgefühle steigern das Selbstbewusstsein und das Gefühl kompetent zu sein. Menschen unterscheiden sich darin, wie stark sie in gleichen Situationen emotional reagieren, gleichgültig, ob dies positive oder negative Gefühle sind. Dieser individuelle Grad der Empfindungsstärke, der ein Temperamentszug ist, trägt zur Erklärung bei, warum in Konfliktsituationen die einen cool bleiben, die anderen sich über alle Maßen aufregen. Autofahrer mit ausgeprägt heftigen Gefühlsstürmen bringen durch eine unkontrollierte und aggressive Fahrweise sich und andere in Gefahr.
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