Psychological aspects of motorcycling

Motorcyclists are at highest risk of being killed in a road accident. However, within the group of bikers there are subgroups which differ in the degree of being exposed to accident risk. Lifestyles, attitudes and personality traits contribute significantly to the risk of a motorcyclist being involved in an accident.

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Die Psychologie des Motorradfahrens

Motorradfahrer haben das höchste Risiko, im Straßenverkehr zu verunglücken. Allerdings bestehen innerhalb der Gruppe der Biker deutliche Unterschiede im Gefährdungsgrad. Lebensstile, Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale haben einen entscheidenden Einfluss auf das Unfallrisiko dieser Gruppe.

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So wie man lebt, so fährt man

Junge Leute haben das höchste Unfallrisiko. Jedoch nicht alle 18- bis 24-Jährigen sind gleichermaßen im Straßenverkehr gefährdet. Einen Zusammenhang zwischen dem Lebensstil junger Leute und der Unfallgefährdung konnte bereits in den Neunzigern nachgewiesen werden. Die Erkenntnisse hierzu wurden in einer neuen Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen bestätigt und erweitert.

Wie in früheren Studien wurde der Lebensstil junger Leute im weitesten Sinne über deren "Geschmack" definert [1]. Dieser äußert sich zum Beispiel in den bevorzugten Freizeitaktivitäten, den Musik- und Filmvorlieben, der Affinität gegenüber bestimmten sozialen Gruppen sowie der gewünschten Wirkung auf andere durch eine bestimmte Art, sich zu kleiden. Datengrundlage war eine Repräsentativbefragung von insgesamt 2.084 Personen im Alter zwischen 17 und 34 Jahren [2]. Eine Clusteranalyse ergab insgesamt sechs Lebensstilgruppen - den kicksuchenden Typ (13 %), den kulturinteressierten, kritischen Typ (8 %), den häuslichen Typ (16 %), den autozentrierten Typ (10 %), den Action-Typ (24 %) und den Beauty-Fashion-Typ (29 %). Die Gruppen lassen sich folgendermaßen beschreiben:

Elegant male model with the retro car

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